Grabstelle Grützner

Erste Beisetzung: 1888

Bei Emil Grützner handelte sich um einen Fabrikbesitzer. Diese verspielte Wandgrabstelle des zweiten Landes ist dreiteilig und somit für eine weitere Betreibung als Familiengrab geeignet. Die Gestaltung erfolgte in korinthischer Ordnung mit Rundbögen für drei Inschriften. Die Grabstelle müsste bei der Übernahme einer Patenschaft gereinigt und konserviert werden. Auch eine Erneuerung der Blechabdeckung wäre notwendig. Eine Nachbeschriftung könnte auf vorgelagerten Liegesteinen oder Schriftplatten erfolgen.

 

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