Grabstelle Leibnitz

Beisetzungen: Gotthelf August Leibnitz (1729-1792) nebst Familie; Familie Hennig (19. Jh.)


Das Grab des gewesenen Dreikönigsdiakons Leibnitz befindet sich auf der östlichsten Wandstelle des ersten Landes. Der Gedenkstein ist reich ornamentiert und mit liturgischen Gegenständen geschmückt. Auf der rechten Seite befindet sich die im 19. Jahrhundert hinzugefügte klassizistische Stele zum Andenken an die Familie Hennig, welche womöglich zur Nachkommenschaft des Diakons gehörte.
Die Denkmäler wurden bereits im Jahr 2019 restauriert, alle Inschriften sind dementsprechend gut lesbar. Der gut erhaltene Zaun bedarf allerdings noch einer Entrostung und konservatorischer Behandlung.
Die Grabstelle ist für Urnenbestattungen geeignet. Neue Gedenktafeln könnten beispielsweise in Form von Liegesteinen vor der Grabmalswand hinzugefügt werden.

 

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